Landeanflug und Landung

Das Einkurven zum Landeanflug sollte großräumig und in ausreichender Entfernung erfolgen. Ein prüfender Blick auf die vorgesehene Landefläche stellt sicher, daß einem keine Menschen, Tiere oder gar Boote in die Quere kommen.

Nach einem möglichst geradlinigen Sinkflug wird in ca 2 Meter Höhe über der Wasseroberfläche die Flugbahn mit sanft dosiertem Höhenruderausschlag abgeflacht. Durch vorsichtiges Ziehen läßt man das Flugzeug langsamer werden und weiter auf ca einen halben Meter absinken. Das Aufsetzen erfolgt dann innerhalb der nächsten 10 - 20 Meter, bei der ersten Wasserberührung Höhenruder auf "neutral", um ein Springen des Modells zu verhindern.

Die richtige Aufsetzgeschwindigkeit wird man möglicherweise nicht gleich beim ersten Versuch "draufhaben", zu hohe Geschwindigkeit verursacht jedenfalls das unschöne Springen (mit Höhenruder und Zwischengas abfangen), zu langsame Geschwindigkeit einen Strömungsabriss mit meist "nassen Folgen".

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